Obolus Logo schwarz
Schlüsselpunkte:

Schadstoffreduktion: Minimiert Feinstaub und Schadstoffe durch emissionsarme Technik.

Innovatives Verfahren: Effiziente Absaugung und optimierte Schleifmittel für bessere Ergebnisse.

Nachhaltigkeit und Qualität: Umweltfreundlich, produktiv und hohe Bearbeitungsqualität.

Eine nachhaltige Innovation die wir durch die Kooperation mit der SES GmbH Sanierungs- und Entsorgungssysteme-Germany GmbH anwenden können.

In der modernen Schadstoffsanierung gewinnt das Thema Umweltschutz immer mehr an Bedeutung. Besonders die Reduktion von Schadstoffemissionen in der Luft spielt eine wichtige Rolle, um Sicherheitsstandards einhalten zu können. Ein vielversprechender Schritt in diese Richtung, ist das emissionsarme Bodenfräsverfahren BT 33.6. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen dieses Verfahren näherbringen und erklären, wie sich die Sanierung effizienter und gleichzeitig umweltfreundlicher gestaltet.

Was ist das SES emissionsarmes Bodenfräsverfahren BT 33.6?

Das Bodenfräsverfahren gehört zu den neuesten Entwicklungen in der Schleif-/ Frästechnik und zeichnet sich durch seine besonders emissionsarme Arbeitsweise aus. Es wurde entwickelt, um die Luftverunreinigungen, die typischerweise bei Schleifprozessen entstehen, zu minimieren. Dabei konzentriert sich das Verfahren auf die Reduzierung von Schadstoffen wie Feinstaub, asbesthaltigen Kleber, oder schadstoffbelastete Böden, die beim klassischen Schleifen / Fräsen durch Reibung und Abnutzung entstehen können.

Das BT 33.6 Verfahren ist eine Kombination aus innovativer Frästechnik und optimierten Arbeitsbedingungen, die es ermöglichen, mit deutlich weniger Emissionen zu arbeiten. Der Fokus liegt auf einer verbesserten Absaugleistung und einer angepassten Schleifstrategie, die den Energieverbrauch senkt und gleichzeitig die Oberflächenqualität der bearbeiteten Flächen verbessert.

Wie funktioniert das BT33.6 Fräsverfahren?

Das BT 33.6 Verfahren basiert auf mehreren Schlüsseltechnologien, die gemeinsam die Emissionen während des Schleifprozesses stark verringern:

  1. Optimierung der Schleifmittel: Durch den Einsatz speziell entwickelter Schleifscheiben (z.B. Diamantscheiben, PKD-Frässcheibe) mit einer höheren Lebensdauer wird die Notwendigkeit häufigeren Schleifens und damit die Menge an erzeugtem Abfall und Feinstaub reduziert. Die Schleifmittel sind so beschaffen, dass sie weniger Wärme erzeugen, und somit auch weniger Rauch und Partikel freisetzen.
  2. Absaugmanagement: Ein zentrales Merkmal des BT33.6 Verfahrens ist die präzise Absaugung des Materials. In traditionellen Schleifverfahren wird oft eine große Menge Staub in die Luft freigesetzt. Das BT33.6 Verfahren nutzt ein effizienteres Absaugsystem mit Vorabscheider und zwei in Reihe geschalteten Industriesaugern, dass die Kontaminierung minimiert und gleichzeitig die Schleifleistung optimiert.
  3. Kontrollierte Prozessparameter: Das Schleifen selbst erfolgt unter sehr genau definierten Parametern, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Entstehung von Emissionen zu minimieren. Durch eine verbesserte Steuerung von Faktoren wie Schleifdruck, Schleifgeschwindigkeit und Bearbeitungsstrategie wird die Bildung von schädlichen Partikeln stark reduziert. Eine fachgerechte Durchführung durch z.B. Obolus Clearance GmbH ist hierfür essenziell.
  4. Bessere Arbeitsschutzbedingungen: Durch die Verringerung von Luftschadstoffen wird das Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter erheblich verbessert. Dies führt zu einer gesünderen Arbeitsatmosphäre und hilft, gesundheitsbedingte Ausfälle zu minimieren.
  5. Nachhaltigkeit: Als Teil der allgemeinen Bestrebungen zur nachhaltigen Produktion trägt das BT33.6 Verfahren dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Unternehmen, die auf dieses Verfahren setzen, zeigen ihr Engagement für eine grünere Zukunft.
  6. Höhere Produktivität und Qualität: Trotz der Reduzierung von Emissionen verbessert das BT33.6 Verfahren die Bearbeitungsqualität. Das optimierte Schleifen führt zu präziseren Oberflächen und einer besseren Gesamtqualität der Produkte, was sich positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt.

Zukunftsaussichten des SES emissionsarmes Bodenfräsverfahren BT 33.6 – Fazit:

Das SES emissionsarmes Bodenfräsverfahren BT 33.6 stellt eine spannende Innovation dar, die sowohl den ökologischen Faktor der Schadstoffsanierung verkleinert als auch wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen bietet. Durch die Reduktion von Emissionen und den effizienten Einsatz von Ressourcen können Unternehmen nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch ihre Produktionskosten senken und gleichzeitig die Qualität ihrer Produkte steigern.

Für Unternehmen, die in die Zukunft investieren und ihre Produktionsprozesse nachhaltiger gestalten möchten, ist das BT33.6 Bodenfräsverfahren eine vielversprechende Technologie, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch von Vorteil ist.

Wenn Sie mehr über das SES emissionsarmes Bodenfräsverfahren BT 33.6 erfahren oder dieses innovative Verfahren für die Schadstoffsanierung implementieren möchten, nehmen Sie gerne Kontakt mit der SES GmbH Sanierungs- und Entsorgungssysteme auf. https://www.ses-germany.de

Es erwartet Sie eine TOP Beratung und die Unterstützung bei der Integration dieser zukunftsweisenden Technologie in Ihren Sanierungsprojekten.

Das könnte Sie auch interessieren

Ratgeber

Weiße Dämmwolle Asbest: Erkennung, Gesundheitsrisiken & fachgerechte Entsorgung

Weiße Dämmwolle kann in älteren Gebäuden (vor 1993) Asbest enthalten. Optisch ist eine Unterscheidung kaum möglich – nur Laboranalysen bieten Sicherheit. Asbesthaltige Dämmwolle wurde häufig zur Isolierung von Rohren, Heizungen und in Dachböden verbaut. Bei Beschädigung werden gefährliche Fasern freigesetzt, die schwerwiegende Erkrankungen verursachen können. Die Bearbeitung darf nur durch zertifizierte Fachbetriebe erfolgen, die Entsorgungskosten liegen zwischen 60-150 Euro pro Quadratmeter. Was […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 15.05.2025
Ratgeber

Asbest im Garten: Gefahren, Erkennung & sichere Entsorgung von Asbestfunden

Asbest im Garten kann in verschiedenen Formen vorkommen, besonders in älteren Eternitplatten, Blumenkübeln, Gartenhütten oder Abdeckplatten. Die gesundheitlichen Risiken entstehen hauptsächlich durch Witterungseinflüsse, die asbesthaltige Materialien mit der Zeit spröde machen und zur Faserfreisetzung führen können. Bei Asbestverdacht sollten die Materialien nicht bewegt, bearbeitet oder entfernt werden. Eine fachgerechte Entsorgung durch zertifizierte Unternehmen ist gesetzlich […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 15.05.2025
Ratgeber

Haus auf Asbest prüfen lassen Kosten: Preisübersicht, Faktoren & Fördermöglichkeiten

Die Kosten für eine Asbestprüfung im Haus variieren je nach Umfang der Untersuchung und der zu prüfenden Fläche. Für einfache Materialproben mit Laboranalyse fallen etwa 80-150 Euro pro Probe an. Bei umfassenden Gebäudegutachten durch Sachverständige können die Kosten zwischen 500-1.500 Euro liegen. Zusätzliche Faktoren wie die Gebäudegröße, Baujahr, Anzahl der Verdachtsstellen und regionale Preisunterschiede beeinflussen […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 14.05.2025
Ratgeber

Heraklithplatten Asbest: Risiken, Entsorgung & sichere Umgang mit den Bauplatten

Heraklithplatten können Asbest enthalten, besonders wenn sie vor 1993 hergestellt wurden. Asbesthaltige Heraklithplatten stellen im unbeschädigten Zustand kein Gesundheitsrisiko dar, gefährlich wird es erst bei Beschädigung oder Bearbeitung, wenn Asbestfasern freigesetzt werden. Die Entsorgung muss durch zertifizierte Fachbetriebe erfolgen und unterliegt strengen Vorschriften. Eine sichere Identifizierung ist nur durch Laboruntersuchungen möglich. Was sind Heraklithplatten? Heraklithplatten […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 14.05.2025
Ratgeber

Asbest Rolladenkasten: So erkennen Sie Asbest und handeln richtig

Asbest in Rolladenkästen war in älteren Gebäuden ein gängiges Material, besonders in der Dämmung und den Verkleidungen. Gerade in Wohngebäuden, die vor den 1990er Jahren gebaut wurden, sind Rolladenkästen aus Asbestzement oder mit Asbestdämmmaterialien zu finden. Diese Materialien lassen sich oft nicht auf den ersten Blick erkennen, da Asbest in Zement oder Dämmplatten eingebettet ist. […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 14.05.2025
Ratgeber

Asbestbelastung messen: Wie Sie die Asbestbelastung in Ihrer Umgebung sicher feststellen

Die Asbestbelastung messen zu lassen, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Asbestfasern nicht in die Luft gelangen und eine gesundheitliche Gefahr darstellen. Um Asbestbelastung zu messen, wird eine Luftprobe genommen und im Labor auf Asbestfasern untersucht. Fachleute verwenden dafür spezielle Asbest-Testgeräte, die Asbestfasern in der Luft nachweisen können. In der Regel erfolgt dies, wenn der Verdacht […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 13.05.2025
Ratgeber

Eternitplatten ohne Asbest erkennen: Wie Sie feststellen, ob Ihre Eternitplatten asbestfrei sind

Eternitplatten wurden früher häufig in Dächern und Fassaden verwendet. In älteren Eternitplatten kann Asbest enthalten sein, aber nicht alle Eternitplatten sind asbesthaltig. Asbestfreie Eternitplatten sind heutzutage verfügbar, und sie unterscheiden sich in der Herstellung von asbesthaltigen Platten. Eternitplatten ohne Asbest sind in der Regel dicker, und die Struktur der Oberfläche ist häufig glatter als bei […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 13.05.2025
Ratgeber

Asbest Arten: Welche Arten von Asbest gibt es und wie erkenne ich sie?

Asbestarten gibt es in verschiedenen Formen, wobei Chrysotil (Weißasbest) und Amosit (Braunasbest) die häufigsten sind. Chrysotil ist der häufigste Asbesttyp, der in Baumaterialien und Isolierungen verwendet wurde, während Amosit häufig in Dämmstoffen und Heizmaterialien zu finden ist. Eine weitere Art ist der Krokydolith (Blauasbest), der für seine extremen Hitzebeständigkeit geschätzt wurde, aber heute als besonders […]

Von Ivan Yarosh
Aktualisiert 13.05.2025
View All News