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Schlüsselpunkte:

Frühzeitig mit der Planung beginnen und eine Checkliste erstellen.

Ausmisten und ungenutzte Gegenstände vor dem Umzug loswerden.

Rechtzeitig ein Umzugsunternehmen oder einen Mietwagen buchen.

Neue Adresse rechtzeitig bei relevanten Stellen bekanntgeben.

Gute Organisation und Zeitmanagement sind entscheidend für einen stressfreien Umzug.

Ein gut geplanter Umzug beginnt mit der rechtzeitigen Organisation und der Erstellung einer detaillierten Checkliste. Beginnen Sie frühzeitig mit dem Ausmisten und Verpacken, buchen Sie rechtzeitig ein Umzugsunternehmen wie Obolus, einen Container oder einen Mietwagen, und benachrichtigen Sie alle relevanten Stellen über Ihre neue Adresse. Struktur und Zeitmanagement sind der Schlüssel, um den Umzugstag reibungslos zu gestalten und Stress zu minimieren.

Umzug planen Tipps

Mit der richtigen Planung wird jeder Umzug zum Erfolg. Damit Sie nicht aus Ihren eigenen Fehlern lernen müssen, fasst dieser Beitrag viele Tipps zum Planen eines Umzugs zusammen. Denn Fehler wie schlecht gepackte Umzugskisten, Zeitknappheit, zu hohe Kosten, Schäden an Mobiliar oder der Wohnung lassen sich vermeiden.

Tipp: Damit Sie kein To-do vergessen, unterstützen wir Sie mit einer vorgefertigten Checkliste. Sie enthält die häufigsten Tätigkeiten bei einem Umzug.

Umzug planen – Checkliste

Ein Umzug ist mit jeder Menge To-dos verbunden. Damit Sie im Eifer des Gefechts nichts vergessen, hilft eine strukturierte Checkliste. 

Vorher

  • Mietvertrag kündigen und vom Vermieter bestätigen lassen
  • Dauerauftrag für die Miete ändern
  • Wenn nötig: Nachmieter organisieren
  • Nachsendeauftrag für die Post einrichten
  • Bedarf an Reparaturen ermitteln und planen
  • Termin für Wohnungsübergabe mit Vermieter ausmachen
  • Ausmisten bzw. Entrümpelung
  • Umzugskartons besorgen
  • Helfer organisieren bzw. Umzugsunternehmen beauftragen
  • Evtl. Parkplätze sperren/Halteverbotszone für den Tag des Umzugs einrichten
  • Anschlüsse (Internet/Festnetz/TV/Strom/Gas) und Versicherungen ummelden
  • Übergabetermin mit dem neuen Vermieter vereinbaren
  • Kühlschrank und Gefriertruhe abtauen
  • Einpacken
  • Nachbarn informieren (wegen Lärm/Platz)

Am Umzugstag

  • Zählerstände (Strom, Gas, Wasser und Heizung) der alten Wohnung ablesen und übermitteln
  • Einweisung der Helfer
  • Kisten, Möbel etc. einladen und zum neuen Wohnort transportieren

 Nach dem Umzug

  • Übergabe der alten Wohnung inklusive Übergabeprotokoll
  • Zählerstände der neuen Wohnung ablesen und dokumentieren
  • Wohngeberbestätigung vom Vermieter anfordern
  • Anmeldung beim Einwohnermeldeamt
  • Ummeldung KfZ
  • Behörden, Arbeitgeber, Banken, Versicherungen etc. über neue Adresse informieren
  • Kaution der alten Wohnung einfordern
  • Rechnungen für Steuererklärung sammeln

Entrümpelung vor dem Umzug

Ein Umzug ist die ideale Gelegenheit für eine Haushaltsauflösung. Schließlich sammelt sich in jedem Haus und jeder Wohnung vieles an, was mit der Zeit nur zum Ballast wird. Eine Entrümpelung in der Nähe vor dem Umzug spart Arbeit und kann die Kosten senken.

Entrümpelung durch Fachfirma

Haben sich über viele Jahre oder Jahrzehnte viele Dinge angesammelt oder handelt es sich um eine Haushaltsauflösung, kann sich die Beauftragung einer Fachfirma für die Entrümpelung lohnen. Eine Fachfirma stellt Personal und Transportmöglichkeiten zur Verfügung. Das Einzige, was Sie tun müssen, ist anzugeben, was alles mitgenommen werden soll.

Beste Umzugshelfer auswählen

Umzugshelfer tragen maßgeblich zum Erfolg bei. Wenn Sie sich entschieden haben, einen Umzug mit Fachfirma zu machen, müssen Sie auf die Suche nach einer passenden Firma gehen. Achten Sie bei der Auswahl auf Seriosität und Schwerpunkte (z.B. Haushaltsauflösungen in der Nähe). Lesen Sie sich zum Beispiel Bewertungen durch oder fragen unter Freunden oder in der Familie nach Empfehlungen. 

Holen Sie sich einige Angebote ein und vergleichen Sie die Leistungen.Damit lässt sich in vielen Fällen bares Geld sparen.

Gefahren unseriöser Umzugsunternehmen 

Leider gibt es gerade im Bereich der Umzugsunternehmen jedoch auch einige “schwarze Schafe”. Diese Umzugshelfer werben etwa mit günstigen Preisen, verrechnen aber später zusätzliche Gebühren. Oder die Firma erbringt die vereinbarte Leistung nicht und Sie sitzen plötzlich mit Ihren Kisten im Treppenhaus und müssen alles selbst in den dritten Stock schleppen. 

Oftmals werben diese Unternehmen in kostenlosen Werbeblättern, per Postwurfsendung oder bei Online-Auktionen und hinterlassen lediglich eine Handynummer. Möchten Sie allerdings jemanden erreichen, könnten Sie es schwer haben.

Tipps, um seriöse Firmen zu erkennen

Um seriöse Umzugsfirmen wie die Obolus Group zu erkennen, beachten Sie die folgenden Tipps, um Ihren Umzug zu planen:

  • Holen Sie sich Informationen ein, etwa über die Webseite
  • Vereinbaren Sie einen Termin zur Vorbesichtigung
  • Lassen Sie sich einen Kostenvoranschlag geben und überprüfen die einzelnen Positionen
  • Überprüfen Sie bei Tagesfestpreisen den genauen Leistungsumfang
  • Überprüfen Sie Angaben zur Versicherung bei Schäden

Kosten seriöser Umzugsfirmen

Je kleiner die Wohnung, desto günstiger der Umzug. Sie können sich an folgenden Werten orientieren:

  • Bis zu 30 Quadratmeter: 300 bis 500 Euro
  • Bis 60 Quadratmeter: 500 bis 800 Euro
  • Bis 80 Quadratmeter: 600 bis 1000 Euro
  • Bis 140 Quadratmeter: 800 bis 1500 Euro

Für das Fahrzeug fallen dabei etwa 200 Euro an. Ein Team an Umzugshelfern kostet 100 bis 200 Euro pro Stunde. Hinzu kommen die Kosten für die Entfernungskilometer und benötigtes Umzugsmaterial (Umzugskartons, Leih-Kleiderbox, Verpackungsmaterial). Muss eine Halteverbotszone eingerichtet werden, sind dafür noch einmal etwa 100 bis 200 Euro nötig.

Urlaubstage bei Umzug

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) sieht in § 616 vor, dass ein Angestellter bei einem betrieblich veranlassten Umzug ein bis drei Tage Sonderurlaub erhält. Auch bei einem privat veranlassten Umzug gewähren viele Arbeitgeber Sonderurlaub, um alles zu organisieren, die Umzugshelfer einzuweisen und wichtige Dinge zu erledigen. Details sind im Arbeitsvertrag geregelt.

Umzug vorbereiten

Vorbereitung ist bei einem Umzug das A und O. Einer der wichtigsten Umzugsstipps ist; Planen Sie genug Zeit für die Vorbereitung ein. Es hat sich bewährt, etwa drei Monate vor dem Umzug mit der Planung zu beginnen. Das beginnt zum Beispiel mit der Kündigung des Mietvertrags. Lassen Sie sich die Kündigung vom Vermieter bestätigen und vereinbaren einen Termin für die Wohnungsübergabe. Zudem können Sie schon jetzt Ihren Dauerauftrag ändern.

Damit Sie die Wohnung ordnungsgemäß an den Vermieter übergeben können, führen Sie nötige Reparaturen durch. Richten Sie zudem auch bei der Post einen Nachsendeauftrag ein und denken daran, Anschlüsse wie Strom, TV, Internet oder Festnetz umzumelden oder zu kündigen. 

Packen für den Umzug

Besorgen Sie sich Umzugskarton und Verpackungsmaterial. Dinge, die Sie in der Zwischenzeit nicht benötigen, können Sie bereits einpacken. Doch vorher ist es empfehlenswert, ordentlich auszumisten und zu entrümpeln. Damit werfen Sie nicht nur Ballast ab, sondern gestalten auch den Umzug deutlich einfacher. Und überlegen Sie frühzeitig, wer Ihre Umzugshelfer sein könnten oder beauftragen Sie ein Umzugsunternehmen.

Aufgaben in den Tagen vor dem Umzug

In den Tagen vor dem Umzug sollten Sie Ihre Nachbarn darüber informieren, dass Sie Platz vor dem Gebäude benötigen oder es etwas mehr Lärm als sonst geben kann. Zudem ist es ratsam, bereits jetzt den Kühlschrank und die Gefriertruhe abzutauen. Und spätestens jetzt müssen Sie die letzten Sachen einpacken. Außerdem müssen Sie mit dem neuen Vermieter abklären, wann Sie den Schlüssel erhalten. Bei einem Umzug mit Fachfirma wie Obolus lassen Sie sich den Termin am besten noch einmal bestätigen.

Während dem Umzug

Am Umzugstag selbst zeigt sich, ob Sie bei der Planung an alles gedacht haben. Damit der Umzug effizient abläuft, müssen Sie Ihre Umzugshelfer einweisen (besonders wichtig bei einer Messi-Wohnung) und Aufgaben verteilen. Ist alles im Umzugsfahrzeug bzw. den Fahrzeugen eingeladen, erfolgt der Transport an die neue Adresse. Dort gilt es dann, die Dinge auszuladen und an ihren Bestimmungsort zu tragen. Je besser die Kisten beschriftet sind, desto einfacher erfolgt die Zuordnung.

Zudem müssen Sie die Zählerstände in der alten Wohnung ablesen und die Daten an die Dienstleister übermitteln.

Nach dem Umzug

Nach dem Umzug gilt es die Dinge im neuen Domizil auszupacken, aufzustellen und einzuräumen. Das kann mitunter noch einmal sehr zeitaufwändig werden. Es sind die vielen “Kleinigkeiten”, die nach dem Umzug zu tun sind. Von der Lampe, die aufgehängt werden will, bis zu den Bildern, die noch an die Wand müssen.

Auch in Bezug auf die alte Wohnung gibt es noch die ein oder andere Tätigkeit. Sie müssen die alte Wohnung besenrein an Ihren Vermieter übergeben. Bei der Übergabe ist es empfehlenswert, ein Übergabeprotokoll anzufertigen. Haben Sie die Wohnung ordnungsgemäß übergeben, können Sie die Kaution von Ihrem Vermieter einfordern. Bei einem Umzug mit Fachfirma müssen Sie jetzt die Rechnung begleichen.

Organisatorisches nach dem Umzug

Auch organisatorisch ist nach dem Umzug noch einiges zu tun. Sie müssen die Zählerstände (Strom, Wasser, evtl. Gas) ablesen und den Anbietern mitteilen. Zudem müssen Sie sich beim Einwohnermeldeamt anmelden. Dafür benötigen Sie eventuell eine Wohnungsgeberbestätigung von Ihrem Vermieter. 

Falls Sie ein Kfz oder anderes Fahrzeug haben, müssen Sie dieses ummelden. Ebenso müssen Sie Behörden, Banken, Versicherungen und Ihren Arbeitgeber über die neue Adresse informieren. Da ist es einfach, wenn Sie den Umzug planen Tipps gefolgt sind und eine Checkliste angelegt haben.

Rechnungen für die Steuererklärung sammeln

Sie haben bei Ihrem Umzug viel Geld ausgegeben? Egal, ob Sie die Umzugshelfer zum Essen eingeladen haben oder eine hohe Tankrechnung hatten. Sammeln Sie alle Rechnungen und bewahren Sie die Belege auf. Sie können die Kosten bei Ihrer Einkommenssteuererklärung geltend machen.

Beste Umzugstipps – unser Fazit

Es gibt viele Umzugstipps. Doch einer der wichtigsten Tipps ist: Fangen Sie früh genug mit der Planung an, indem Sie eine Checkliste erstellen. Gute Planung ist bei jedem Umzug die halbe Miete. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind die Helfer. Denn gemeinsam lässt sich jeder Umzug viel einfacher meistern.

FAQs zu Umzug planen Tipps

Welches sind die besten Tipps für eine Umzugsplanung?

Fangen Sie rechtzeitig an und erstellen eine Checkliste. Damit vergessen Sie kein To do, was Ihren Umzug betrifft.

Wie plant man am besten einen Umzug?

Nutzen Sie die Checkliste aus diesem Artikel und strukturieren die einzelnen Aufgaben.

Was packt man beim Umzug zuerst ein?

Dinge, die Sie an Ihrem neuen Domizil nicht dringend brauchen, können Sie zuerst einpacken.

Wie viel Zeit sollte man für einen Umzug einplanen?

Das hängt vom Umfang des Umzug ab und natürlich auch wie weit entfernt beide Wohnungen bzw. Häuser voneinander sind. Im Zweifel planen Sie lieber einen Tag mehr ein.

Wann sollte man mit einem Umzug beginnen?

Das hängt von den Bedingungen ab. Experten empfehlen, mit der Planung bereits etwa drei Monate im Voraus zu beginnen.

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